South America IV - impressions from my trip with my friends from Buenos Aires to Iguazu

Hallo Ihr Lieben,
und Grüße vom anderen Ende der Welt :-)

ich habe euch im Bericht zur Salzwüste in Bolivien (wer ihn noch nicht kennt HIER klicken und schnell lesen ;-) bereits angekündigt, dass der Weg nach Argentinien bereits kurios angefangen hat.

Ich hatte nur rund 30 Minuten Schlaf, da mein Abend doch länger gewesen ist als geplant. Somit habe ich mich „kurz“ aufs Bett gelegt und auf meinen Wecker gewartet. Ich war schon fertig angezogen und mein Rucksack stand auch schon abfahrbereit im Zimmer. Auf einmal wurde ich durch ein lautes Ringen wach, was dem Geräusch meine Weckers überhaupt nicht ähnlich war. Es war die Rezeption, die mich freundlich darauf hingewiesen hatte, dass der Taxi-Fahrer schon etwas länger auf mich warten würde. Oh man, voll verpennt und den Wecker wohl einfach überhört. Somit bin ich schnell ins Taxi gestürmt und dieses hat mich mit Tempo zum Flughafen gebracht. Angekommen am Flughafen habe ich fix eingecheckt in der Hoffnung noch etwas frühstücken zu können. Ich hatte echt Hunger und ich wusste auch nicht, wann ich wieder etwas Essbares zwischen die Zähne bekommen würde. Also ab zum einzigen Essensstand. Ich war allerdings noch so müde und K.O., dass ich hab alles an mir vorbei fliegen lassen. Ich hab einfach auf meinem Croissant rumgekaut und meine heiße Schokolade geschlürft. Irgendwann fiel mir auf, dass der Typ aus dem Lautsprecher die ganze Zeit das gleiche geredet hat. Nun gut... irgendein Idiot, der mal wieder nicht rechtzeitig beim boarden war, dachte ich. Aber dann dachte ich, der Name in der Durchsage könnte auch "Sandra" heißen. Sandra, hm... Meine Reaktionsgeschwindigkeit nach der anstrengenden Party-Nacht war jetzt nicht sooo gut, aber das könnte ja auch ICH sein. Also bin ich mal zum Schalter losgestiefelt um nachzufragen, was genau die Durchsage ist. Empfangen wurde ich von Polizei und Security und dem Hinweis, ich müsse direkt mal mitkommen. Äm ja, und warum? Auf Spanisch fiel mir in diesen Moment nur ein zu fragen "ob es schlimm sei, dass ich mitkommen müsse"? "Nein" war die Antwort und ich beruhigt. Trotzdem hab ich mich gefragt, wo die genau mit mir hinwollen. Es ging nach draußen Richtung Rollfeld (kein Witz) und da standen vorm Flugzeug 4 Männer mit meinem Rucksack in der Hand, hektisch und ratlos zugleich. Angekommen zeigten die auf meinen Rucksack, wo ein roter leuchtender Punkt zu sehen war. Ich konnte mich vor Lachen nicht mehr halten. Auf dem Rollband muss mein Rucksack wohl so angestupst worden sein, dass meine Stirnlampe angegangen ist. Und durch Rucksack und Schutzhülle leuchtete ein kleiner roter Flecke auf der Außenseite meiner Schutzhülle. Ausgepackt, ausgemacht und dann durfte ich unter Polizeiaufsicht wieder  in die Wartehalle zurück. Oh man, und das mit nur 30 Minuten Schlaf... Aber es ging leider noch weiter. Auf meinem Zwischenstop in Santa Cruz (Bolivien) musste ich noch einmal durch eine Sicherheitskontrolle und die dumme Pute an Frau, die nach Gesicht die Leute in Schlangen sortiert hat, hat mich mal komplett rausgezogen und zum Drogentest geschickt. Oh man, ich sah wohl so fertig aus, als hätte ich die letzten Tage nur mit Hilfsmitteln überstanden. Nach der Detailkontrolle durfte ich dann auch zum Flieger Richtung Buenos Aires und demnach in Richtung meiner Mädels Kristin und Anja :-)

Angekommen in Buenos Aires habe ich mir einen Flughafen-Shuttle zum Hostel gebucht. Im Bus zum Hostel habe ich mich in die erste Reihe gesetzt, da ich nicht genau wusste wo ich aussteigen muss. Und so hatte ich die direkte Verbindung zum Busfahrer. Nachdem ich mich gerade gesetzt habe stieg ein junges Mädel ein, dass sehr sympathisch aussah. Aus Reflex habe ich meinen Rucksack vom Sitz genommen (obwohl der ganze Bus noch frei war) und das Mädel hat sich auch sehr selbstverständlich zu mir gesetzt. Das Mädel heißt Fanny und kommt aus Malmö/Schweden und ist ebenfalls gerade gelandet. Es entwickelte sich ein sehr nettes und langes Gespräch mit dem Ende, dass wir uns in Buenos Aires zum Abendessen verabredet hatten.

Im Hostel dann das große Wiedersehen mit Kristin. Um erstmal alle Details der letzten Monate auszutauschen sind wir direkt zum Supermarkt gegangen, um ein bisschen Wein zu kaufen. Dieser wurde direkt im Innenhof getrunken und dabei haben wir lange über die Erlebnisse der letzten Zeit gesprochen.

Innenhof unseres Hostels in Buenos Aires
erste Etage unseres Hostels in Buenos Aires
Am anderen Morgen haben Kristin und ich uns auf dem Weg Richtung Innenstadt gemacht. Wir wollten die Tag ein Buenos Aires nutzen, um ein bisschen Sight-Seeing zu betreiben. Somit sind wir den Tag durch Buenos Aires gestiefelt. Abends haben wir in Palermo Stop gemacht, wo wir gemeinsam mit Fanny, dem Mädel aus dem Bus, lecker zu Abend gegessen haben. Kristin und ich haben den Abend noch mit einem Gläschen Wein und einem sehr intensiven Gespräch auf der Dachterrasse unseres Hotels ausklingen lassen.

Plaza de Mayo in Buenos Aires
Den Folgetag haben wir genutzt, um ins etwas abseits gelegene La Boca zu laufen. Fanny hatte sich uns angeschlossen und somit haben wir einen schönen Mädelstag gehabt. La Boca ist ein sehr schönes Viertel, welches voll mit Künstlern ist. Somit gibt es viele kleine Märkte und vor allem eine große Auswahl an Kunst und Bildern. Für mich somit der beste Spot um ein Bild zu kaufen, was ich auch gemacht hab :-)

Posing in Buenos Airs
La Boca
La Boca
La Boca
Bilder in La Boca - ein kleines Paradies für mich als Bildersammler :-)
Abends haben Kristin und ich geplant, an einem Pub Crawl teilzunehmen. Nach ein paar Gläschen Wein im Hostel sind wir dann zum Startpunkt dieses Events gegangen und wir wurden erschlagen. So viele Menschen bei einem Pub Crawl haben wir noch nie gesehen. Wer diese Veranstaltung, die auch in vielen Städten in Deutschland stattfindet, nicht kennt: Pub Crawl ist eine organisierte Tour durch 3,4,5 Kneipen und/oder Diskotheken in einer Stadt mit einer Gruppe an feierlustigen Leuten. Es ist eine gute Möglichkeit, um Leute und auch das Nachtleben in einer Stadt kennenzulernen. In jeder Location gibt es dazu ein Freigetränk, was die Stimmung sehr schnell nach oben zieht. In der Regel ist das eine übersichtliche Gruppe, die auch zu managen ist. In diesem Fall waren das ungelogen mehr als 100 Leute, was ein wirkliches Chaos zur Folge hatte. Kristin und ich fanden zum einen die Gruppe nicht ansprechend (wir waren mit Abstand die Ältesten) und zum anderen war uns das zu chaotisch. Somit haben wir kurzerhand entschieden die Truppe wieder zu verlassen und uns auf eigene Faust durch Palermo zu feiern. In einer netten Bar mit einem schönen Außenbereich haben wir dann erstmal gestoppt und die weitere Abendplanung gemacht. Zur Auswahl stand entweder richtig Party oder ab ins Hotel. Entschieden haben wir uns fürs erste, was bekanntlicher Weise komplett in die Hose gegangen ist. Im Club wurden Kristin und ich bestohlen (ausführlicher Bericht dazu HIER) und zudem haben wir uns dann noch verloren. Kristins Geldbörse mit allen Karten und mein Handy waren weg. Und die Crux: Kristin hat mir noch eine SMS geschrieben, dass ihre Geldbörse geklaut wurde und sie ins Hostel müsse, um ihre Karten zu sperren. Auf dem Weg zum Ausgang wurde mir dann wohl das Handy aus der Tasche gezogen… Dadurch, dass ich noch versucht habe mein Handy zu suchen, haben Kristin und ich uns verpasst und wir sind separat zum Hostel gefahren.

Als ich dann am frühen Morgen im Hostel angekommen war und Kristin und ich uns über die Vorkommnisse der letzten Nacht gesprochen habe, musste ich mich erstmal schlafen legen. Geweckt wurde ich nach einer kurzen Zeit von Anja, die mittlerweile auch den Weg nach Buenos Aires gefunden hatte. Zudem musste ich aus dem Zimmer auschecken. Für Anja tat mir die Situation total leid. Sie war voller Vorfreude angekommen und ist auf einen Haufen Elend gestoßen. Mit dem sie erstmal zur Polizei fahren durfte. Die Situation in der Polizei hat uns Dreien nach dieser kuriosen Nacht aber ein dickes Lachen ins Gesicht gezaubert. Das kann nur uns passieren, die drei Mädels von der Tankstelle sitzen wie Hein Blöd mit gebrochenen Spanisch in einer Polizei-Station und erklären dem Beamten die letzte Nacht. Als Balsam für die Seele und um Buenos Aires gebührend zu verabschieden gab es im Anschluss ein gutes argentinisches Steak bevor wir dann den Flieger in Richtung Iguazu Wasserfälle genommen haben.

Angekommen in Iguazu haben wir uns in unsere Unterkunft eingecheckt und haben den Abend noch ausklingen lassen. Am anderen Tag stand die Tour zur argentinischen Seite der Wasserfälle an, auf die wir uns alle drei schon wie Kleinkinder gefreut haben.

Am anderen Morgen sind wir bei strahlenden Sonnenschein zu den Wasserfällen gefahren. Und das war einfach wunderschön. Ein großer Nationalpark mit verschiedenen Wanderwegen, die einen unterschiedlichen Blick auf die Wasserfälle ermöglicht haben, ein langer Walkway ganz nah an die Wasserfälle und eine Bootstour standen somit auf dem Programm. Die Bootstour haben wir direkt als erstes gemacht. Total naiv sind wir dann in das Boot gestiegen und haben uns schon gewundert, warum alle ein Regencape und Flip Flops getragen haben. Anja und ich haben dann kurzerhand entschlossen, doch unsere Regenjacke zu tragen. Man weiß ja nie... Das Boot ist dann zu zwei verschiedenen Punkten an den Wasserfällen gefahren, damit wir dort ein paar Fotos machen können. Schlagartig wechselte dann die Boots-Crew ihr Outfit und es wurde empfohlen, alle Kameras und Handys in die extra mitgegebenen Wassersäcke zu packen. Ok… wir waren aber immer noch total verpeilt und haben nicht geahnt was kommen wird. Das Boot nahm dann richtig Speed auf uns fuhr mit uns fast in den ersten Wasserfall rein und wir sind dadurch gut nass geworden. Als das Boot dann in den großen Wasserfall gefahren ist sahen wir dann nur die Wassermassen auf uns zukommen. Ich hab erst noch über Kristin gelacht, weil eine Welle auf sie einschlagen ist, dann wurde ich aber auch komplett durchnässt. Wir waren alle bis auf die Unterhose pitsche patsche nass und jetzt wussten wir, warum alle anderen im Boot mit Flip Flops und Ganzkörper-Regencapes eingestiegen sind.

Danach sind wir erstmal eine Kleinigkeit essen gegangen, was aber auch wieder eine Story für sich ist. Nachdem wir das Essen geholt und uns an einen Tisch gesetzt haben, blieb Kristin nicht lange allein. Auf einmal sprang ein Nasenbär auf ihr Tablett und hat sich ihr Essen gekrallt. Da die Viecher verdammt gefährlich sind war ein Kampf ums Essen nicht möglich und Kristin musste sich dem kleinen Tierchen geschlagen geben. Das ist wieder so typisch wir, vom einen Abenteuer ins nächste :-D Den Rest des Tages haben wir im Nationalpark verbracht und haben die gigantischen Wasserfälle aus verschiedenen Perspektiven bestaunt. Ein wirklich toller Tag mit dem Weltwunder der Natur, den traumhaft schönen Iguazu Wasserfällen.

Iguazu Wasserfälle in Argentinien
Iguazu Wasserfälle in Argentinien
Iguazu Wasserfälle in Argentinien - da waren wir noch trocken ;-)
Iguazu Wasserfälle in Argentinien - die Kameras waren noch nicht weggepackt
Iguazu Wasserfälle in Argentinien - nass bis auf die Unterhose :-D
Iguazu Wasserfälle in Argentinien
Iguazu Wasserfälle in Argentinien
Iguazu Wasserfälle in Argentinien
Iguazu Wasserfälle in Argentinien
Iguazu Wasserfälle in Argentinien
da sieht der Nasenbär noch ganz harmlos aus...
Auf dem Rückweg in den Wasserfällen haben wir dann noch etwas gegessen, bevor wir den Abend auf der Terrasse unserer kleinen Unterkunft mit einem Gläschen Wein ausklingen lassen haben.

Am anderen Tag hat es wirklich stark geregnet, sodass ein Verlassen der Unterkunft nicht möglich war. Der Tag eignete sich daher optimal, um unsere komplette Reise zu planen. Wann sind wir wo? Wo schlafen wir? Und vor allem: wie kommen wir dahin? Somit haben den Tag genutzt und die kompletten Buchungen durchgeführt. Nach Rücksprache mit unserer Hausmutti wurde uns empfohlen, ins 20 Minuten entfernte Paraguay zu fahren. Auf Tripadvisor haben wir jedoch nur Einkaufszentren als Hauptattraktionen gefunden, was uns jetzt nicht so angesprochen hat. Im Nachhinein haben wir aber dann erfahren, dass das durchaus ein gutes Reiseziel gewesen wäre. Paraguay ist bekannt für die duty-free Shoppingmöglichkeiten und das wäre ein Paradies gewesen, um mir ein neues Handy zu kaufen… Als es am Abend kurzzeitig aufgehört hat zu regnen sind wir noch etwas essen gegangen und haben die Post aufgesucht. Auf dem Weg zur Post wurden wir allerdings vom Regen erwischt und wir waren klitsch nass, als wir dann wieder in unserer Unterkunft waren.

Am anderen Morgen ging es dann weiter nach Foz do Iguazu und somit über die Grenze nach Brasilien. Die Grenzkontrollen verliefen sehr unkompliziert, sodass wir rechtzeitig in unsere Unterkunft einchecken konnten. Aufgrund des sehr schlechten Wetters war unsere Überlegung, den Nachmittag mit einem Handykauf in Paraguay zu verbringen. Somit ging es ab zum Busbahnhof und in den Bus nach Paraguay. Wir, die in Shopping-Laune gestimmten Mädels, sind dann freudestrahlend an der Grenze ausgestiegen und wollten, wie uns empfohlen, über die Grenze zum Einkaufszentrum laufen. Der Grenzbeamte fand dieses Vorhaben nicht so lustig und somit sind wir dort erstmal zur Information gelaufen. Diese haben uns aber nur eine Tour anbieten können. Tour? Wir wollen shoppen und keine Tour buchen. Köpfe zusammen gesteckt und vereinbart, notfalls buchen wir ne Tour bis nach Paraguay, um zum Einkaufszentrum zu kommen. Wir wollten aber nochmal am Grenzübergang nachfragen. Schließlich brauchten wir einen Stempel im Reisepass, um auch wieder in Brasilien einreisen zu können. Die wirklich arrogante Dame am Grenzübergang hat sich aber mehr über uns lustig gemacht und dann haben wir zum ersten Mal das eigentliche Problem verstanden. Wir waren nicht an der Grenze nach Paraguay, wo es in Richtung Shoppingcenter ging. Wir waren am bionationalen Park von Paraguay und Brasilien. Heißt: wir standen gerade im Bereich des zweitgrößten Staudamms der Welt (bis 2006 war Itapu das größte Kraftwerk überhaupt) und daher auch die Touren. Diesen kann man nur mit einer gebuchten Tour besichtigen. WAAS? Wir wollten doch shoppen!!! Aufgrund der zeitlichen Restriktion war eine Grenzüberquerung nur bis 14:30 Uhr möglich und das Vorhaben Handykauf somit nicht mehr möglich. Aber was machen wir dann? Wir hatten über den Staudamm im Reiseführer gelesen aber waren uns alle drei einig, dass das nichts für uns ist. Jetzt standen wir aber davor. War es Schicksal, dass wir uns das anschauen sollten, weil wir es sonst verpasst hätten? Der Nachmittag war eh im Eimer und nach Münzwurf und hin- und herlaufen haben wir uns dann sehr unentschlossen entschieden, den Staudamm doch zu besichtigen. Ja… es war arschkalt, ein offener Bus und ein Staudamm. Wir konnten uns vor Begeisterung nicht mehr auf den Sitzen halten… nicht… es war einfach nur langweilig und wir haben uns trotzdem total kaputt gelacht, weil das kann auch wieder nur uns passieren. Losgezogen, um die Welt zu retten und dann steigen wir an der falschen Grenze aus dem Bus aus… oh man… Am Abend brauchten wir somit Caipirinha, dass Nationalgetränk in Brasilien, um dieses Abenteuer zu verarbeiten :-D

Binationale Grenze
Staudamm-Selfie
Itapu Staudamm
Itapu Staudamm
Itapu Kraftwerk
Hostelterrasse - leider war es zu kalt um den Caipirinha im Pool zu genießen
Der eigentliche Grund für unseren Besuch in Foz do Iguazu war allerdings, dass wir uns auch die Iguazu Wasserfälle von der brasilianischen Seite anschauen wollten. Leider hat es am anderen Morgen stark geregnet, was uns aber nicht davon abgehalten hat, die Besichtigungstour zu starten. Mit Sack und Pack sind wir somit zum Nationalpark gefahren und haben uns das Weltwunder der Natur von einer anderen Perspektive angeschaut. Und das war wieder ein tolles Erlebnis. Die Perspektive war anders und hat die ganze Größe dieses Naturschauspiels gezeigt. Aus diesem Grund waren wir sehr glücklich, dass wir trotz des Mistwetters aufgebrochen sind, um uns diese Seite anzuschauen.

Iguazu Wasserfälle von der brasilianischen Seite
Iguazu Wasserfälle von der brasilianischen Seite
Iguazu Wasserfälle von der brasilianischen Seite
Iguazu Wasserfälle von der brasilianischen Seite
Iguazu Wasserfälle von der brasilianischen Seite
Iguazu Wasserfälle von der brasilianischen Seite
Iguazu Wasserfälle - Weltwunder der Natur
Nach der Besichtigung ging es zum Flughafen und ab nach Rio de Janeiro. "Na-na-na-na-nanana-nana..." Stellt euch dieses typische Karneval de Rio Lied vor - das hab ich den ganzen tag gesummt vor Vorfreude ;-) Oh man, ein Kindheitstraum ging in Erfüllung :-)

Aufgrund der vielen Erlebnisse (wenn wir drei zusammen sind passiert immer eine Menge) und der schönen Fotos musste ich meine Mädelstour in 2 Berichte unterteilen. Die Erlebnisse von Rio bis Sao Paulo gibt es somit im nächsten Post, der schon fertig und bereit zur Veröffentlichung am Wochenende ist ;-)

Es grüßt euch herzlich,
Eure Sandra

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