Hallo ihr Lieben,
sooo, da bin ich auch schon wieder und präsentiere hiermit feierlich (*Trommelwirbel*) den zweiten Teil meines Abenteuers in Sri Lanka. Teil 1 gibt’s
HIER. Nach Regen kommt bekanntlich Sonnenschein und so war es auch nach meinem Surfcamp. Die Tour durch das Hochland von Sri Lanka, vorbei am Kulturellen Dreieck bis nach Trincomale, war ein Träumchen :-)
Nachdem Susa und ich still und heimlich aus dem Surfcamp abgehauen sind (es hätte uns eh keiner wirklich Tschüss sagen wollen), ging es mit dem Tuk Tuk nach Matara zur Busstation. Von dort aus hat uns der komfortlose Bus nach Ella gefahren. Gut 6 Stunden sind wir durch die Berge getuckert und haben uns schon auf das nächste Ziel gefreut. Angekommen in Ella haben wir uns zum Gasthaus fahren lassen und waren positiv überrascht. Wir hatten ein kleines Häuschen mitten im Dschungel für uns alleine mit einem hervorragenden Ausblick auf die Natur :-)
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Begrüßungstee auf der Terrasse unseres Gasthauses |
Nachdem wir dann im Gasthaus eingecheckt hatten, wollten wir uns noch den naheliegenden Ella-Rock anschauen. Wie so häufig auf der Welt ist die Wegbeschreibung einfach. Wir mussten „nur“ den Bahnschienen folgen und dann links. Gesagt, getan. Nachdem wir dann aber links abgebogen sind, haben wir uns ein wenig verlaufen und wussten nicht so recht, wo es genau hinging. Ein kleiner Junge bot uns dann an, uns dahinzuführen (ich war skeptisch, Susa begeistert) und führte und über Stock und Stein zum Fuß des Ella Rocks. Da mir die ganze Sache nicht ganz geheuer war und es schon langsam dunkel wurde, wollte ich umdrehen. Susa allerdings wollte hoch und ich war etwas enttäuscht, da ich immer auf mein Bauchgefühl höre und es hier auch tun wollte. Nach kurzer Diskussion bin ich umgedreht und Susa hoch und ich habe auf Sie an einem kleinen Rasthaus gewartet. Und dann kam auch die Überraschung. Der kleine Bub wollte für den Aufstieg rund 2.000 Rupies (ca. 15 Euro) haben, wo ich erstmal laut losgelacht habe. Zum einen total überteuert und zum anderen war im Vorfeld nichts vereinbart. Mein Bauchgefühl hatte Recht. Wir haben ihm dann ein bisschen Geld gegeben und sind dann zurück und waren auch erst bei Dunkelheit zurück am Gasthaus. Vor allem die Dunkelheit wollte ich vermeiden, da 2 Frauen in Sri Lanka nicht unbedingt im Dunkeln durch die Pampa laufen sollten. Ist aber alles gut gegangen. Abends sind wir dann zum Essen in die Stadt.
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auf dem Weg zum Ella Rock |
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Aussicht zum Ella Rock |
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über Stock und Stein... |
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Aussicht vom Fuße des Ella Rocks |
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Selbstauslöser mitten in dem Gestrüpp |
Am anderen Morgen haben wir nach dem Frühstück den Little Adams Peak gemacht. „Little“, weil es in Sri Lanka auch noch den „normalen“ gibt, den ich aber bewusst ausgelassen habe. Zum einen hätte ich 4 Stunden lang Treppen laufen müssen, zum anderen ist das touristisch so überlaufen, dass es auch irgendwie keinen Spaß macht sich beim Treppensteigen auch noch mit den Ellenbogen der anderen auseinander setzen zu müssen. Jeder will ja bekanntlich der erste sein und das tollste Foto knipsen. Also ging es hoch auf den Little Adams Peak und wir haben die Ruhe und Aussicht hier in vollen Zügen genossen. Anschließend haben wir noch den Spice Garten besucht und ich war wirklich überrascht, wie das ein oder andere Gewürz doch angebaut wird. Oder wisst ihr, „wo der Pfeffer wächst“ oder wie Zimt abgebaut wird? Nach einen kurzen aber interessanten Führung ging es dann auch zurück zum Gasthaus. Dort wurden wir von unseren Vermietern wunderbar bekocht und konnten beim Essen die wundervolle Aussicht genießen. Danach wurde gegammelt und gepackt. Am nächsten Tag ging es nämlich weiter nach Nuwara Eliya.
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Spaziergang durch Nuwara Eliya |
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Pedro Tea Estate in Nuwara Eliya |
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Pedro Tea Estate in Nuwara Eliya |
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Pedro Tea Estate in Nuwara Eliya - Warenannahme |
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Pedro Tea Estate in Nuwara Eliya - Warenanlieferung |
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Pedro Tea Estate in Nuwara Eliya |
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Pedro Tea Estate in Nuwara Eliya |
Anschließend sind wir noch ein bisschen durch die Stadt gezogen, haben Unmengen an Gewürzen gekauft und uns natürlich auch mit Tee ausgestattet. Nach einem Snack ging es dann auch zurück ins Hotel. Hier habe ich den ganzen Abend damit verbracht, meine weitere Reiseplanung zu machen. Die Malediven standen auf dem Zettel, aber die Flugpreise entsprachen nicht meinen Vorstellungen. Zudem ist das Leben auf den Inseln im indischen Ozean nicht ganz günstig, sodass man hier nochmal eine gute Summe an Geld kalkulieren musste. Aber wenn nicht jetzt wann dann? Ich meine, ich bin eine Flugstunde von den Malediven entfernt und wann komme ich da mal hin? Ich bin eh kein Pauschal-Tourist und habe nach 15 Minuten am Strand liegen Langeweile. Somit würde ich nie einen Urlaub ausschließlich auf den Malediven machen. Da ich die anderen umliegenden Reiseziele auch schon weitestgehend abgehakt habe, war es genau der richtig Zeitpunkt. Und dann kam dann das wunderbare Angebot auf meinem Rechner, was ich nicht wiederstehen konnte. Ein Direktflug von den Malediven nach Frankfurt für den gleichen Preis, als würde ich mit 2 Stopps von Colombo nach Hause fliegen. Und den Flug von Colombo nach Malé gab es fast zum Nulltarif, da ich meine Emirates Bonusmeilen einsetzen konnte. Traumhaft. Auch meine Unterkunft war schnell gefunden, ein Gasthaus welches ich über Airbnb gebucht habe und zack, Malediven ich komme. Silke, eine Freundin von mir, hat sich dann kurzerhand entschieden, auch einen Flug zu buchen und somit stand fest, dass wir uns auf den Malediven am Flughafen treffen und das Abendteuer gemeinsam machen werden :-)
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Markt in Nuwara Eliya |
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Markt in Nuwara Eliya |
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Markt in Nuwara Eliya |
Am anderen Morgen ging es dann für Susa und mich zum Bahnhof von Nuwara Eliya. Für Susa ging es nach Colombo, der letzten Station ihrer Reise da ihr Flieger sie am Folgetag zurück nach Helsinki bringen sollte. Für mich nach Kandy, der nächsten Station meines Abenteuers. Die Zugfahrt war mal wieder ein Traum. Durch die Tee-Plantagen und die besondere Landschaft Sri Lankas. Nicht umsonst zählt die Bahnstrecke zwischen Kandy und Ella zu einer der schönsten Bahnfahrten der Welt.
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Zugfahrt von Nuwara Eliya nach Kandy |
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Zugfahrt von Nuwara Eliya nach Kandy |
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Zugfahrt von Nuwara Eliya nach Kandy |
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Zugfahrt von Nuwara Eliya nach Kandy |
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Zugfahrt von Nuwara Eliya nach Kandy |
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Zugfahrt von Nuwara Eliya nach Kandy |
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Zugfahrt von Nuwara Eliya nach Kandy |
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Zugfahrt von Nuwara Eliya nach Kandy |
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Zugfahrt von Nuwara Eliya nach Kandy |
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Zugfahrt von Nuwara Eliya nach Kandy |
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Zugfahrt von Nuwara Eliya nach Kandy |
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Zugfahrt von Nuwara Eliya nach Kandy |
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Bahnhof Kandy |
In Kandy angekommen wollte ich einfach nur in ein Hostel, da die Hitze mich erschlagen hat. Freundlicherweise wollte mich kein Tuk Tuk Fahrer mitnehmen, da sich die Fahrt für die Herrschaften wohl nicht so lohnen würde. Somit habe ich mich zu Fuß bei der brüllenden Hitze und mit Sack und Pack auf dem Weg zum Hostel gemacht. Der kürzeste Weg mal wieder? Die Bahnschienen. Nur ist das laufen auf den Bahnschienen mit einem schweren Rucksack hinten und einem kleinen vorne nicht ganz einfach. Zum einen braucht man Gleichgewicht, zum anderen sieht man nicht wirklich, wo man gerade hintritt ;-) Im Hostel dann die nächste Überraschung. Gebucht hatte ich die günstigste Kategorie, ein 5 Bett Zimmer mit Duschen auf dem Flur. Soweit so gut. Das es scheinbar ein Übersetzungsproblem von der internationalen Seite auf die deutsche Seite gibt, habe ich wohl als erstes festgestellt... Ich bekam nämlich den Schlüssel für eine Kapsel auf dem Dach. Für WAS? Ab in den 4. Stock, raus über das Parkdeck in einen kleinen abgesperrten Bereich und da war sie, meine Kapsel. Ein Betonrohr mit Bett, Lampe, Tür und einer hervorragenden Aussicht über Kandy. 5 Bett-Zimmer hieß es, weil es 5 Kapseln gab. Ja super. Also hab ich mich mal in mein kleines Loch gelegt und hab mich einfach nur kaputt gelacht. Sowas konnte ja auch nur mir passieren. Umbuchen wollte ich aber nicht, da ich dieses Abenteuer auf jeden Fall mitnehmen wollte.
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Weltkulturerbe Polonnaruwa |
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Weltkulturerbe Polonnaruwa |
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Weltkulturerbe Polonnaruwa |
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Weltkulturerbe Polonnaruwa |
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Weltkulturerbe Polonnaruwa - mal wieder Schülerausflug am Freitag |
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Weltkulturerbe Polonnaruwa |
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Weltkulturerbe Polonnaruwa |
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Weltkulturerbe Polonnaruwa |
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Weltkulturerbe Polonnaruwa |
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Weltkulturerbe Polonnaruwa |
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Weltkulturerbe Polonnaruwa |
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Weltkulturerbe Polonnaruwa |
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Weltkulturerbe Polonnaruwa |
Am nächsten Tag ging es für mich dann Nach Trincomalee, einem Küstenort im Osten des Landes. Hier habe ich mal wieder den Bus gewählt und bin rund 4 Stunden zu meinem nächsten Ziel gefahren. Die Busfahrt war eigentlich normal, wie immer, wenn mir nicht meine heiß und innig geliebte Käppi einfach weggeflogen wäre. Ein Windzug, ein nächster und da in den Bussen in Sri Lanka die Türen immer offen sind, verabschiedete sich meine Käppi durch die Vordertür auf die Landstraße. Der Busfahrer drehte sich nur um, schaute mich an und sah mein trauriges Gesicht. Daraufhin schüttelte er nur mit dem Kopf und mir war klar, dass der Herr nicht anhalten wird… Oh man… aber ich glaube ja ans Schicksal, das Ding musste scheinbar weg…
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Glücksspiel ist in Asien da A&O. Der letzte Cent wird für einen Lotterieschein ausgegeben mit der Hoffnung auf das große Geld und somit findet man an jeder Straßenecke Losverkäufer. |
In Trincomalee habe ich dann ein Tuk Tuk vom Busbahnhof zu meinem Gasthaus nach Upuveli genommen. Dort angekommen habe ich nach dem einchecken erstmal etwas Essbares gesucht und es in einem wirklich schönen Restaurant am Strand gefunden. Nach dem Essen wollte ich dann ein bisschen am Strand spazieren gehen, bin aber nicht weit gekommen. Nach ein paar Metern hörte ich meinen Namen und ich war erstmal total verwirrt. Dann sah ich aber eine Gruppe aus dem Dschungel Hostel, die mich zu sich gewunken hat. Somit bin ich hin und mit der Bande zurück zum Restaurant, da die noch nichts gegessen hatten. Beim Essen haben wir uns dann fürs Abendessen verabredet und das war wirklich eine lustige Kombination. Ich hatte den Holländerinnen noch geschrieben und die haben noch ein anderes Mädel aus ihrem Hostel mitgebracht, am Strand haben wir noch andere getroffen, die uns vorher schon einmal begegnet sind und im Restaurant haben wir den Herren, der alleine dort am Essen war, auch noch zu unserem Tisch gerufen. Und schnell war man eine bunt gemischte, wirklich sympathische Gruppe von 13 Personen. Es wurde lecker gespeist, gequatscht, getrunken und eine gemeinsame Tagestour geplant. Neben Trincomalee liegt nämlich die Insel Pigeon, die zum Schorcheln u.a. mit Haien einlädt. Aufgrund der großen Gruppe konnten wir einen unschlagbaren Preis verhandeln und haben uns darum für am anderen Morgen zu einer Schnorcheltour verabredet.
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Abendessen mit der ganzen Truppe |
Getroffen wurde sich am Strand und dann ging es mit 12 Leuten in 2 Speedbooten auf die Insel. Dort war es touristisch sehr überfüllt, die Unterwasserwelt war aber wirklich toll und ich hab tatsächlich mehrere Riffhaie gesehen, die an mir vorbei geschwommen sind :-) Nach diesem Schnorchelausflug ging es zurück nach Upuveli und es wurde gemeinsam Mittag gegessen, am Strand gegammelt und das weitere Programm geplant. Ich hatte die Idee einer Beachparty und so sind 2 Personen mit dem Roller Getränke kaufen gefahren. Diese wurden nach dem gemeinsamen Abendessen dann am Strand bis tief in die Nacht verzehrt. Was für eine Party, was für ein Abend. Das sind die Momente, warum ich das Backpacken liebe. Unvergesslich!
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Speedboot-Fahrt zu Pigeon Island |
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Speedboot-Fahrt zu Pigeon Island |
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Pigeon Island |
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meine beiden Holländerinnen und ich auf Pigeon Island |
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Upuveli Beach |
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Blödsinn am Upuveli Beach |
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Blödsinn am Upuveli Beach |
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Warum liegt hier eigentlich Stroh?! :-D |
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Abendessen mit der Reisegruppe |
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Beachparty! :-) |
Am anderen Morgen war natürlich Katerstimmung angesagt. Nach dem Frühstück habe ich mich spontan dazu entschieden, eine Nacht länger als geplant zu bleiben. Eigentlich wollte ich schon ein Stück Richtung Colombo reisen, damit ich keine 8-Stunden- Bustour habe. Aber aufgrund der tollen Leute habe ich mich dagegen entschieden und bin noch eine Nacht länger geblieben. Die Holländerinnen haben mir dann angeboten, mit in ihr Zimmer zu ziehen, sodass ich auch noch Kosten sparen konnte. Der Tag war aber eher geprägt von Essen, Schlafen und Ausruhen. Am Abend sind Lotte und ich doch noch nach Trincomalee gefahren, um uns da ein bisschen umzusehen. Neben einem Hindu-Tempel direkt am Fort gab es aber wenig Spektakuläres und daher sind wir dann auch schnell wieder zurück. Am Abend gab es noch eine Art „Abschiedsabendessen“ und noch ein letztes Getränk in einer Beachbar, bevor alle totmüde ins Bett gefallen sind. Was für eine wunderbare Zeit in Trincomalee!
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Abschiedsfoto mit Katerstimmung |
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Upuveli Beach |
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Hindu-Tempel in Trincomalee |
Da ich noch ein paar Shopping-Aktivitäten geplant hatte,
bin ich am anderen Morgen bereits um 7 Uhr mit dem Bus nach Colombo gefahren. 8
h bei drückender Hitze im Bus, gequetscht wie die Sardinen, ein Traum sage ich
euch. In Colombo angekommen habe ich dann einen Bus nach Negombo genommen,
einem kleinen Städchen nördlich von Colombo, welches direkt neben dem Flughafen
liegt, von wo mich ja bekanntlicher Weise am nächsten Tag ein Flugzeug auf die
Malediven bringen sollte :-) Nach insgesamt rund 10 Stunden reise bin ich dann
in meinem Hostel angekommen, habe mich ein wenig akklimatisiert und mich zur Touristen-Strand-Meile
fahren lassen. Ich musste schließlich noch ein Bild kaufen, da ich es am Anfang
noch geschoben und am Ende keins gefunden habe. Ich war erfolgreich, habe zudem
auch noch lecker gespeist und bin dann glücklich und zufrieden zurück zum Hostel.
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Affenversorgung durch den Busfahrer |
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Fischer in Negombo |
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Fischer in Negombo |
Dann war auch schon der letzte Tag in Sri Lanka
gekommen. Diesen habe ich entspannt verbracht, hab Wäsche gewaschen und sonst
die Klimaanlage genossen. Gegen Nachmittag hat mich dann ein Tuk Tuk zum
Flughafen gebracht. Malediven ich komme :-)
Sri Lanka war ein pures Abenteuer. Ein holpriger
Start, dann das gefühlte „angekommen sein“ und dann doch der „Schlag in die
Fresse“ im Surfcamp. Aber das Ende war wieder traumhaft und somit verlasse ich
das Land mit vielen positiven Erinnerungen :-) Ein einzigartiges Land mit einer
so differenzierten Natur, die ich so noch nicht gesehen habe. Traumhafte
Strände, grüne Natur, Berge und Tee-Plantagen aber auch wirklich interessante
Ruinen und Tempel. Und das Essen. Das beste Curry in ganz Asien! Danke Sri Lanka
für diese tollen Eindrücke
Das wars auch wieder von mir. Die Impressionen aus
dem Paradies folgen in den nächsten Tagen. Mein Malediven-Bericht ist nämlich
schon fertig und wartet nur darauf hochgeladen zu werden :-)
Es grüßt Euch herzlich,
Eure Sandra
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