Worldtrip - feelings afterwards, back to life - back to reality
Hallo ihr Lieben,
nach der Reise ist vor dem Resümee.
Demnach gibt’s in diesem Artikel einen sehr ehrlichen Einblick in meine Gefühle
und Gedanken nach der Reise und ich beziehe
ich mich auch auf euer Feedback zu meinem Halbzeitbericht (HIER zur Erinnerung ;-)
Wie bereits in meinem Post zu meiner Reise
von Costa Rica nach Panama mitgeteilt, bin ich wirklich überrascht von eurem
Feedback gewesen. Das war der erste und einzige Bericht, wozu ich so viele
Nachrichten erhalten habe. Überwiegend sehr positiv, aber es waren auch
kritische Äußerungen und Gedankengänge dabei. Nochmal ein herzliches Dankeschön
dafür. Wie ihr wisst, habe ich auf der Reise ganz stark an mir gearbeitet und
daher waren eure Worte sehr kostbar. Kostbar für meine persönliche Entwicklung,
da ihr mir noch andere Gedankengänge ermöglicht habt, ein Querdenken und
Hinterfragen.
Was mich erstmal wirklich freut ist, dass
ich euch zum Nachdenken angeregt habe. Zum Nachdenken über eure Prioritäten und
Werte. Klar wollte ich ein wenig provozieren, aber ich bin ganz ehrlich. Das
was ich heruntergeschrieben habe, waren zu diesem Zeitpunkt meine Gedanken und
Gefühle. Das, was nach 5 Monaten Reise in mir vorgegangen ist. Ich war vorher
kein so schlechter Mensch wie ich es dargestellt hab, aber den Kontrast den ich
in dieser intensiven Zeit erlebt habe, der hat mich das so fühlen lassen.
Nach der Reise kann ich sagen, dass ich
mich vom Typ auch nicht wirklich verändert habe, ich bin immer noch ich. Das
ist klar, das ist meine Persönlichkeit. Die bekloppte Sandra, viel Blödsinn und
Chaos im Kopf. Immer mit vielen Ideen. Pragmatisch, analytisch, organisiert und
strukturiert. Aber auf der Reise brauchte ich einige Eigenschaften nicht, es
lebte sich besser ohne die typisch deutschen Tugenden Struktur und Ordnung. Ich
habe viele Dinge einfach ausgestellt und habe genau deshalb tolle Momente
erlebt. Was aber viel bedeutender ist: ich weiß durch meine Reise jetzt zu 100%
was ich will, was mir wichtig ist (nein, es sind nicht nur Surfen, Yoga und
Salsa ;-) und ich habe eine neue Sichtweise. Eine neue Perspektive. Materielle
Dinge sind bspw. für mich zweitrangig, oberflächlich. Glücklich sein steht an
erster Stelle. Und nicht glücklich sein, weil man sich das Glück erkauft! Und
wie ich es bereits geschrieben habe, lege ich den Fokus auf meine Steine:
„Zufriedenheit, Glück und Gesundheit“.
In der Zeit nach meiner Reise habe ich
mich mit vielen Fragestellungen beschäftigt. Dabei vor allem mit der, wie es
weitergehen soll. Gelernt habe ich auf meiner Reise, dass mein Bauch der
wichtigste Partner bei Entscheidungen ist. Daher habe ich mich durch diverse
Ideen, Gespräche und Möglichkeiten probiert und meinen Bauch erzählen lassen.
Aber die Fragen vorab sind natürlich: Was will ich? Und was will ich
nicht mehr? Für mich ist es im Leben generell sogar wichtiger, herauszufinden
was man nicht will.
Zusammengefasst kann ich sagen:
- Nicht mehr so viel arbeiten bzw. den Lebensfokus auf Arbeit legen
- Mehr Zeit für Mich
- Mehr Zeit für meine Herzmenschen
- Mehr Zeit für Dinge, die mich glücklich machen
- Einen Alltag, der Spaß macht und nicht fremdgesteuert wird
- Perfektionismus ablegen – alles hat seinen Grund
- "höher - weiter - schneller - besser" ist nicht das Ziel im Leben!
Natürlich muss ich wieder arbeiten. Ich
habe meinen Job geliebt, für meinen Job gelebt. Aber genau das war das Problem.
Ich habe alles auf diese eine Karte gesetzt und mit der danach noch übrig gebliebenen
Energie alles andere gemanaged. Und mich dabei vergessen - den eigentlichen
Mittelpunkt. In meinen Gesprächen mit meinem alten Arbeitgeber habe ich
gespürt, dass eine Rückkehr der falsche Weg ist. Rational war die Entscheidung
nicht wirklich gut zu argumentieren, mein Bauch war die Komponente, die mir von
einem Wiedereinstieg abgeraten hat. Gleicher Schreibtisch, gleiche Arbeit,
gleiche Probleme. Und Zack bin ich wieder in den alten Strukturen, die ich doch
ablegen möchte. Demnach habe ich mich für eine Kündigung entschieden, ohne etwas
Neues zu haben. Ein komisches Gefühl, aber es fühlte sich richtig an. Der
formelle Weg zum Arbeitsamt war schwer, die kritischen Fragen der
Arbeitsvermittlerin für mich absolut unverständlich. Ich meine, ich hab einen
lupenreinen Lebenslauf, warum muss die mich da so blöd von der Seite anmachen?!
Frage 1: Warum haben Sie gekündigt?
Frage 2: Warum genau haben Sie gekündigt? (kritischer,
unverständlicher Blick)
Für Sie war es einfach nicht begreifbar,
wie man „diesen“ Job aufgeben konnte. Glücklicherweise konnte ich die Dame trotzdem
überzeugen, dass Sie sich keine Sorgen machen muss und ich mit Hochdruck
schnell den richtigen Weg finden werde. So war es dann auch. Diverse gute
Gespräche habe ich geführt und mich von meinem Bauch leiten lassen. Gespräche
quer durch Deutschland und sogar im Ausland waren dabei. Aber eins habe ich
ganz schnell gemerkt: ich war kurz davor, wieder in den alten Trott zu
verfallen. Schnell die “to do’s“ abzuhaken, etwas was bei dieser elementaren Entscheidung
nicht der richtige Weg ist. Hier brauchte ich Zeit und Geduld, bis ich das Richtige
für mich gefunden habe.
Aufgrund meiner Reise waren die
nachstehenden, weichen Kriterien bei der Jobwahl wichtig und nicht die vorher
sehr stark rational geprägten Faktoren. Entscheidend sind: Nähe zu Familie und
Freunden (ja, doch nicht die große weite Welt), Work-Life-Balance, Urlaub,
Internationalität und persönliche Entwicklung. Vor allem die regionale
Komponente war für mich wichtiger denn je. Denn wenn ich für den Job umziehe,
ist der Job mein Mittelpunkt. Es gäbe keinen wirklichen Grund Feierabend zu
machen, da die Freunde nicht um die Ecke wohnen. Der neue Freundeskreis würde
zunächst aus Arbeitskollegen bestehen und generell wäre der Job das, um das sich
mein Leben wieder drehen würde. Und das wollte ich nicht. Ich wollte nicht
wieder alles auf die Karte Job setzen…
Und dann hat sich wie der Zufall es so
will eine Option geboten, die meinem Bauch sehr gut gefallen hat. Es ging
schnell und da war der Vertrag unterschrieben. Leitung Digital in einem
Unternehmen in Münster, der Stadt die ich liebe, mit den Aufgaben die ich kann.
Einem Unternehmen mit einem Fitnessstudio und Sportkursen, einem Fokus auf die
Mitarbeiter und dem Bestreben, das Unternehmen nach langer schwieriger Zeit
wieder nach vorne zu bringen. Man kann also selbst eine Menge gestalten. International
aufgestellt und somit alles was ich wollte: International, Regional,
E-Commerce, Gleichgewicht und meine Lieblingsstadt. Klingt nach einem
Glücksgriff, am 02.05. geht’s los. Ich hoffe, dass ich auch danach noch von
einem Glückgriff sprechen kann :-)
Das Feedback von ein paar Menschen war, dass ich übertrieben hätte in meiner Formulierung und
sie sind der Meinung, dass die Veränderung, die ich beschreibe, in dieser
kurzen Zeit nicht möglich gewesen ist. Es gab Feedback, dass ich mich zu
negativ darstelle, dass meine Eigenschaften und Steine die ich vorher hatte gut
und richtig waren. Die Frage, ob ich mich vorher nicht geliebt hab. Und die Vorhersage,
dass der Alltag wieder kommen wird, daran könnte ich nichts ändern.
Natürlich werde ich wieder einen Alltag
haben. Dieser wird aber anders aussehen. Mit anderen Prioritäten und auf Basis
eines anderen Blickwinkels. Natürlich war nicht alles schlecht was ich vorher
gemacht hab - ganz im Gegenteil. Ich war erfolgreich, hatte eine schöne
Wohnung. Ich glaub ich war auch ein ganz netter Mensch, der sich definitiv
geliebt hat. Aber auf einer anderen Art und Weise. Nicht so tiefgründig. Nicht
so ausgeglichen. Nicht so klar!
Ich habe mich früher auch schon geliebt
aber nicht so intensiv. Ich bin früher auch mit einem Lächeln durch die Gegend
gelaufen da ich das Leben geliebt hab. Aber das hier ist anders, intensiver,
ein ganz neues Lebensgefühl. Es ist nicht zu vergleichen, was ich jetzt fühle.
Wie stark ich mit mir in Kontakt gekommen bin. Wie sehr ich mich kennengelernt
habe und mich dadurch auch hinterfrage. Das alte Leben reflektiere um daraus
Schlüsse zu ziehen, was man ändern sollte um noch glücklicher zu sein. Um eine
neue Perspektive zu bekommen. Ich war glücklich und zufrieden, nur weiß ich
jetzt, dass es tatsächlich eine Steigerung gibt.
Ich habe gelernt, dass ich meine
Prioritäten anders setzen muss. Das Arbeit und Karriere nicht mehr meine Nr. 1 sind.
Ich habe gelernt, dass Zeit für mich elementar ist und ich mich vorher selbst
vergessen habe. Und ich habe gelernt, was wirklich wichtig im Leben ist. Es ist
nicht der größte Fernseher, die neuste Technik, ständige Erreichbarkeit und
Vollgas. Das ständige Bestreben nach „höher-weiter-schneller-besser“. Das
Wichtigste ist die Zeit. Zeit mit besonderen Menschen an besonderen Orten zu
verbringen. Lernen, entdecken, erleben. Menschen zu haben, die man liebt.
Ein Feedback einer Freundin war, dass Sie
zum Ende hin sehr genervt von mir war, da ich nur noch von der Arbeit
gesprochen hab und sie meine Entwicklung somit sehr positiv aufgenommen hat. Sie
hat Recht. Warum nach der Arbeit noch über die Arbeit reden. Warum die Arbeit
24/7 präsent haben? Warum sich darüber definieren? Arbeit ist wichtig, aber es
ist nicht das Wichtigste im Leben! Arbeiten um zu Leben ist die Devise und
nicht umgekehrt.
Natürlich brauche ich eine Wohnung, wenn
ich wieder in Deutschland bin. Ich freue mich jetzt auch darauf, diese
einzurichten und zu gestalten. Wieder meine eigenen 4-Wände zu haben, mein
eigenes Reich. Meine ganzen Bilder, die ich auf der Welt gesammelt habe,
anzubringen. Meine Weltreise als Wohnraumgefühl. Natürlich freue ich mich auf
warmes Wasser und auf die Selbstverständlichkeiten unserer zivilisierten und
gehobenen Gesellschaft. Aber ich weiß es jetzt zu schätzen, anders zu schätzen.
Wie besonders dieses Privileg doch ist, was wir haben. Wasser, Essen,
Elektrizität, Wärme und Sicherheit.
Das größte Geschenk meiner Weltreise,
neben der Selbsterkenntnis, sind die vielen besonderen Menschen die ich
kennenlernen durfte. Das ist einfach ein unbeschreibliches Gefühl, Menschen zu
treffen, die genauso ticken wie man selbst Seelenverwandte, Freunde fürs Leben,
Herzmenschen. Besondere Momente erlebt man mit besonderen Menschen. Der
langweiligste Fleck wird zum Highlight, die schönste Umgebung noch schöner.
Aber auch die schlimmsten Flecken noch schlimmer. Die Menschen haben die Reise
zu dem gemacht, was sie war. Einzigartig und besonders. Ich hab das große Glück
gehabt, an jedem Fleck ganz tolle Menschen kennengelernt zu haben, mit denen
ich zusammen gereist bin und die wunderbaren Erfahrungen teilen konnte. Es sind
Freundschaften entstanden, die noch heute sehr intensiv sind. Freunde die
selbst auf meiner Geburtstagsparty in Dülmen waren und dafür eine lange Anreise
in Kauf genommen haben. Oder Freunde bei denen ich nun auf Hochzeiten in ganz
Europa eingeladen bin. Danke Herzmenschen für die wundervolle Zeit.
Aber auch Danke an
meine Freunde und langjährigen Herzmenschen für die tolle Unterstützung, das
„Rücken freihalten“ und das „mit mir Reisen“. Es ist schön, dass es euch gibt!
Allerdings hatte ich auch
das Gefühl, von dem ein oder anderen nicht verstanden zu werden. Wenn ich z.B.
nach der geführten Tour gesagt habe, dass ich mich freue, wieder alleine weiter
zu reisen kamen Kommentare wie „bist du jetzt zum Einzelgänger geworden!?“ oder
„willst du überhaupt nochmal mit anderen Leuten reisen?!“. Alleine Reisen heißt
nicht alleine sein, es heißt nicht, dass man jetzt Einzelgänger ist. Es heißt,
dass man selbst bestimmt mit wen man reist und was man wann macht. Das man sich
treiben lassen kann. Das man sich die Menschen aussuchen kann. Bei einer
Gruppenreise sind immer Menschen dabei, die man nicht mag und ich habe mir
gesagt, dass ich meine Zeit ab sofort nur mit besonderen Menschen verbringen
möchte. Herzmenschen halt. Gruppenreisen machen auch müde. Struktur, Planung,
Kompromisse. Man wird durch ein straffes Programm in wenigen Tagen gezogen. Dabei
vergisst man aber manchmal das Innehalten. Das Realisieren, wo man sich gerade
befindet. Das Genießen. Daher war ich dann auch froh, wieder „alleine“
unterwegs zu sein, weil man sein eigenes Tempo machen kann. Sitzen bleiben kann,
wenn man den Moment ausnutzen möchte. Aber auch aufstehen kann, wenn man weiter
ziehen will. Also keine Angst, ich freue mich auch schon auf die nächsten gemeinsamen
Urlaube (mit Rucksack statt All-In-Anlage ;-) ).
Gesundheitlich kann man sagen, dass mir die gesamte
Bewegung ebenso gut getan hat wie die Wärme. Das ist auch vollkommen klar. Ich
hatte in den letzten 14 Monaten Energie, die ich noch nie hatte. Und ich war
immer schon ein kleines Energiebündel. Jetzt heißt es diese Energie nicht auf
einmal zu verschwenden und sie regelmäßig durch Zeit für mich und Sport wieder
aufzuladen. Vor allem Sport ist etwas, was ich bekannter Weise immer hinten
angestellt haben. Die einen sagen es ist Faulheit, ich sage, dass mir die
Energie gefehlt hat. Nach so langen Arbeitstagen und Uni-Aktivitäten fehlte mir
die Kraft mich zu bewegen. Ich weiß dass das Bullshit ist, da Sport Energie
gibt, aber ich habe nicht mehr die Motivation gehabt mich aufzuraffen. Das ist
jetzt definitiv ein großes Thema für mich und ich hoffe, dass das
Gesundheitsmanagement meines neuen Arbeitgebers dazu beitragen bzw. mich dabei
unterstützen wird :-)
Gesundheit
ist nämlich das wichtigste Gut. Und das verdeutlicht nochmal dieses Zitat, was
ich von einer Person in Bezug auf meinen Bericht erhalten habe: "Als
der Dalai Lama gefragt wurde was ihm am meisten an der Menschheit verwundert
antwortete er: der Mensch. Er opfert seine Gesundheit, um Geld zu verdienen.
Wenn er es hat, opfert er es, um seine Gesundheit zurück zu bekommen. Und er
ist so auf die Zukunft fixiert, dass er die Gegenwart nicht genießt. Das
Ergebnis ist, dass er weder die Gegenwart noch die Zukunft lebt. Er lebt, als
würde er nie sterben und schließlich stirbt er, ohne jemals richtig gelebt zu
haben."
Das ist in meinen Augen aber das allgemeine Problem
der Menschheit, wenn ich das so sagen darf. Wir glauben, wir leben unendlich.
Klar, wir wissen, dass es irgendwann vorbei ist- Aber irgendwann kann auch
morgen sein. Daran denken wir aber nicht. Wir genießen nicht jeden Tag, als
wäre es der letzte. Wir schieben alles auf morgen, später, irgendwann. Gerade
für die schönen Dinge hat man ja meist keine Zeit. “To do’s“ müssen
abgearbeitet werden und auch sonst sind Haushalt und Garten meist wichtiger,
als Zeit für sich und neue Abenteuer. Ich habe im hier und jetzt gelebt. Ich
wollte nicht bis zur Rente wartenbis ich mir dieses Abenteuer ermögliche. Das war die beste Entscheidung in meinem
Leben. Das Jahr meines Lebens. Wenn dann mal die Diagnose kommen sollte, dass
das Leben „eher“ vorbei sein wird, sind wir traurig. Es ist gegen unsere
Planung und „hätten wir das gewusst, hätten wir die Reise schon letztes Jahr
gemacht“. Aber warum genießen wir denn nicht jeden Tag, als wäre es der letzte?
Zurückzukommen war hart, ich wollte
einfach nicht zurück. Ich war nach 10 Monaten nicht müde, konnte mit dem Thema
Weltreise noch nicht abschließen. Daher bin ich mit sehr gemischten Gefühlen in
den Flieger gestiegen. Für mich ist es wichtig, ein Buch zu schließen, bevor
ich ein neues öffne. Und hier hatte ich das Gefühl, dass ich noch mitten im
Abenteuer war. Das ich mitten aus der Geschichte einfach rausgerissen wurde.
Wirklich ungünstig gewählt habe ich auch den Zeitpunkt meiner Rückkehr. Nach
300 Tagen Abenteuer und Freiheit direkt ins familiäre Weihnachtsfest. Ins
kalte, triste, dunkele Deutschland nach 10 Monaten Sonnenschein. Das war nicht
einfach… Und ich fühlte mich einfach verloren… „You feel more lost in your hometown than you ever did in the most
foreign places you visited“
Aus diesem Grund habe ich mir, nachdem ich
meinen Arbeitsvertrag unterschrieben habe, direkt wieder den Rucksack
aufgesetzt. Ich wollte den Abschluss, das Buch zuklappen. Ich wollte das Kapitel Weltreise beenden, um mich dann
voll und ganz meinem neuen Leben widmen zu können. Wohnung, Arbeit, Freunde…
Und ob das geklappt hat, erfahrt ihr in
den nächsten Tagen. Die Berichte zu Sri Lanka und den Malediven folgen J
Eine der größten Ängste von euch war, dass
ich nicht wiederkomme!
Aber dazu kann ich euch ganz beruhigt
sagen: ich komme wieder, keine Frage ;-)
Es grüßt Euch herzlich,
Eure Sandra
Kommentare
Kommentar veröffentlichen